Sonntag 24st, Dezember 1:9:18 Am

Melissia |
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42 jaar vrouw, Wasserträger |
Wuppertal, Germany |
Marathi(Erweitert), japanisch(Fließend) |
Berater, Dekorateur, Signalman |
ID: 5279893323 |
Freunde: Elaine, SuperXANA |
Persönliche Daten | |
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Sex | Frau |
Kinder | Willst du |
Höhe | 156 cm |
Status | Verheiratet |
Bildung | Der Durchschnitt |
Rauchen | Nein |
Trinken | Ja |
Kommunikation | |
Name | Valerie |
Ansichten: | 7722 |
Telefon: | +4930633-548-27 |
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Beschreibung:
By Kamillo Kluth from Hannover, D tabledance [ CC BY 2. In den vergangenen Monaten war eine erstaunliche Entwicklung zu beobachten. Auf dem Bundesparteitag kam die Partei jedoch zu der Entscheidung, man wolle lieber doch nicht diskutieren. Die Diskussion geht natürlich weiter. Es kam zu Bekenntnissen von Genossen, sich ihr Freiertum nicht wegnehmen lassen zu wollen und zu anderen Absonderlichkeiten, die einer Partei, die für Gleichberechtigung und Befreiung der Frau eintritt, nur spottet.
Das Problem liegt daran, dass die Linke unfähig ist zu erkennen, dass die Sexindustrie eine 9 Milliarden Dollar Industrie ist, die über sehr ausgefeilte Lobbytechniken verfügt. Zwei Drittel der Frauen, die sich prostituieren, sind Ausländerinnen, die meisten aus ehemaligen Ostblockstaaten, die sich hier ohne jede Absicherung prostituieren. Sie haben keine Krankenversicherung, sie gehören auch nicht zur Lobby, die da in den Talkshows sitzt, sie machen es am Tag für 20 Euro pro Dienstleistung ohne Kondom, um die Zimmermieten von Euro aufbringen zu können und lassen sich dabei noch von ihren Freiern filmen, die das Ganze dann noch auf Videoplattformen hochladen oder auf widerlichste Weise in Freierforen kommentieren.
Rafft die Linke aber nicht. Hören wir doch mal, was Friedrich Engels, Godfather Nummer zwei der Linken dazu zu sagen hatte:. Die Prostitution degradiert unter den Frauen nur die Unglücklichen, die ihr verfallen, und auch diese bei weitem nicht in dem Grad, wie gewöhnlich geglaubt wird. Dagegen erniedrigt sie den Charakter der gesamten Männerwelt. Für Engels war sogar die Ehe Prostitution, solange sie unter den Vorzeichen von Patriarchat und Kapitalismus stattfand, weil sie unfreiwillig und unter den Aspekten wirtschaftlicher Interessen entstand.
Hier geht es also um ökonomische Ausbeutung. Das ist der eine Aspekt. Der nächste Aspekt ist der der Entfremdung. Die Frau, die da ihren Körper zu Markte trägt, arbeitet nicht in einem Betrieb, ist also ihrer Produktionsmittel entfremdet, sondern sie lebt in diesem Körper, den sie da verkauft. Und zwar für den Rest ihres Lebens. Frauen, die sich prostituieren, haben ein bis zu viermal höheres Risiko, vergewaltigt zu werden und das gleich mehrmals in ihrem Leben.
Viele von ihnen haben bereits, bevor sie in die Prostitution gingen, sexuelle Gewalt erlebt. Prostitution bedeutet, dass die Idee, dass Sex nur unter Einverständnis beider Personen stattfinden kann — also freiwillig — ad absurdum geführt wird. Die Freiwilligkeit der Frau wird durch die Macht des Geldes, das der Mann bezahlt, einfach bei Seite geschoben. Sie wird also nicht mit Gewalt, sondern durch die Bezahlung vergewaltigt.
Andrea Dworkin hat in sehr prägnanter Form festgehalten, warum linke Männer unfähig sind, Prostitution und Porno zu kritisieren, und zwar ebenso wie rechte, also konservative Männer:. Rechte und linke Männer fühlen sich der Prostitution als solcher aufs tiefste verpflichtet, egal wie sie theoretisch zur Ehe stehen. Die Linke sieht die Prostituierte als die freie, öffentlich sexuelle Frau, aufregend in ihrem Stolz, in ihrer schamlosen Verfügbarkeit.
Die Rechte sieht in der Prostituierten die Macht der bösen, sexuellen Frau, und dass der Mann sie benutzt, ist sein schmutziges kleines Geheimnis. Die alte Porno-Industrie war eine konservative, rechte Industrie: geheimes Geld, geheimer Sex, geheime Promiskuität, geheimes Kaufen und Verkaufen von Frauen, geheimer Profit, geheimes Vergnügen nicht nur am Sex, sondern auch am Kaufen und Verkaufen von Frauen.
Ihre Freiheit, ihre freie Sexualität besteht darin, seine Hure zu sein — und sie mag es. Es ist sowohl ihr politischer als auch ihr sexueller Wille — es ist Befreiung. Das schmutzige kleine Geheimnis der linken Porno-Industrie ist nicht die Sexualität, sondern das Geld. Und genau das ist der Blödsinn, der uns nun aus den eigenen Reihen entgegenschallt, von Leuten, mit denen wir Nazi-Aufmärsche verhindert, gegen Atomtransporte demonstriert und bei Blockupy gestanden haben.
Wann, liebe Genossen, hat je eine Industrie irgendjemanden befreit? Hat McDonalds für besseres Essen, für bessere Arbeitsplätze gesorgt? Hat CocaCola einheimische Trinkgewohnheiten gestärkt? Man kann dieses System nicht korrigieren, indem man an ein paar Schrauben dreht. Es reisen ganze Busladungen von Franzosen nach Saarbrücken, die der Freierschwemme nicht mehr Herr werden, wir sind das Bordell Europas geworden und ausgetragen wird das alles auf dem Rücken von Frauenkörpern und dann wollt ihr mit uns über Gleichberechtigung sprechen?
Wie, erklärt es uns, wie können wir gleichberechtigt sein, so lange eine einzige von uns eine Hure ist, eine Frau, die es gegen ihren Willen für Geld mit euch machen muss? Wie können wir auf Augenhöhe mit euch sprechen, so lange ihr euch Abend für Abend Pornos anseht, in denen Frauen ins Gesicht gepinkelt und Gegenstände in ihre Körperöffnungen eingeführt werden, während ihr die Tränen übers Gesicht laufen?
Ihr linken Männer, ihr Freier und Pornonutzer, ihr sexuell Befreiten: entwickelt mal Rückgrat und stellt euch gegen dieses System aus Unterdrückung und Ausbeutung, aus Kapitalismus in Reinform, steht auf und geht voran und zeigt, dass es diese Gesellschaft besser kann. Beim Fleischverzicht, der Gewaltlosigkeit und beim Kriegsprotest könnt ihr es doch auch. Ja, liebe Genossen, wir nehmen euch die Nutten weg. Aber wir geben euch etwas dafür zurück.
Die Hoffnung, in einer freien und gleichberechtigten Gesellschaft zu leben, in der Frauen genauso viel wert sind wie Männer, in der eure Töchter frei, sicher und selbstbewusst aufwachsen können und in der wir alle eine wahrhaft freie und selbstbestimmte Sexualität leben können, frei von kapitalistischen oder patriarchalen Zwängen. Wilful shutting of eyes and ignoring of the evil as a social factor of modern life, can but aggravate matters.
Such a realization will sweep away the attitude of hypocrisy, and insure a greater understanding and more humane treatment. As to a thorough eradication of prostitution, nothing can accomplish that save a complete transvaluation of all accepted values especially the moral ones — coupled with the abolition of industrial slavery. Ja, das war Da glaubte man noch, Legalisierung und Aufklärung könnten Prostituierten helfen.
Heute schreiben wir das Jahr Das Sein bestimmt das Bewusstsein: das einseitige Sexkaufverbot schützt SIE und ihre Entscheidungen und bildet über den normativen Imperativ gleichzeitig ein Bewusstsein bei Männern für Ethik. In keinem Land verdient eine freiwillige! Es ist ein perfektes Gesetz für die 3 freiwilligen und die tausenden, deren Albtraum es ist — und alle Frauen, die wissen, dass ihr Geschlecht nicht käuflich ist in diesem Land.
Im Übrigen kann sich hier jeder als Frau ausgeben. Wer sowas tut, ist wahrscheinlicher ein Freier, der nicht ernst nehmen will, wenn Frauen ihm was darüber erzählen, was sie quält. Was ihr Erleben ist. Der sehr selektiert, wem er glauben schenkt um das eigene Verhalten nur zu rechtfertigen. Aber wer will solche unschönen Wahrheiten auch hören?
Mira: danke für den Text. Meine Meinung: Die Linke wird auch in Deutschland irgendwann wieder eine wirkliche Linke sein. Auch linke Männer sind Männer in einem patriarchalen System, die von der Möglichkeit des käuflichen Sex profitieren. Uff… Also ich wage mal, zu behaupten, eine Frau zu sein. Und dennoch nenne ich manche Menschen — Männer und Frauen! Das mag etymologisch nicht ganz korrekt sein, aber muss es das, wenn ich den Begriff auf eine geschlechlich neutrale Begrifflichkeit umdeute?
Aber ist es wirklich unmöglich? Ist man dann im Recht, die Person zu beschuldigen, bei ihrem Geschlecht zu lügen, nur, weil sie schreibt oder redet, wie man selbst es für unpassend hält? Provokativ könnte ich nun sagen, nachdem ich sehe, was Ihr zu Susanne geschrieben habt: Weil ich mit Eurer Meinung nicht konform gehe, bin ich sicher auch heimlich ein Mann, Frauenhasser und Freier. Weil es Euch nicht passt, wie ich BIN.
Als Frau. Weil auch Frauen Individuen sind, jede auf ihre Art verschieden. Das sollte man vielleicht, gerade als jemand, der feministisch denkt, akzeptieren. Dass jeder Mensch, auch jede Frau, unterschiedlich ist, unterschiedliche Meinungen hat und sich unterschiedliche Dinge für ihr Leben wünscht. Dass jede unterschiedlich spricht.
Aber daran scheitert es oft: Man hat sein eigenes Konzept im Kopf, alle sollen denken, wie man selbst, sollen dieselben Ziele und Wünsche haben. Wer nicht da reinpasst, wer widerspricht oder irgendetwas tut, was einem selbst nicht gefällt, dem spricht man schnell mal die Weiblichkeit ab und unterstellt der Person irgendwelche Dinge. Wisst Ihr, was stattdessen gut gewesen wäre?
Tut mir Leid, aber als Frauen, als MENSCHEN, sollten wir an einem Strang ziehen und einander helfen, gemeinsam an einer Welt zu arbeiten, in der Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer Hautfarbe, sexuellen Orientierung oder Nationalität gleichberechtigt sind und auch alle gleich wertvoll behandelt werden.
Wir sollten einander helfen, nicht einander irgendwelche Sachen unterstellen, nur, weil wir irgendetwas nicht verstehen oder nachvollziehen können. Jemanden abzustempeln, weil man ihn nicht versteht, ihm irgendetwas zu unterstellen… Ist das wirklich positiv? Das geht doch in Richtung Vorurteile. Aber ohne Leute, die die Ordnung im eigenen Kopf stören, lebt es sich eben leichter.
Von daher: Gleich aburteilen, als unqualifiziert kleinreden statt mal nachzudenken über das Gesagte , aus der Diskussion kicken. Geht schneller. Hilft der Welt nur nicht. Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Mit der Nutzung dieses Formulars erklärst du dich mit der Speicherung und Verarbeitung deiner Daten durch diese Website einverstanden. Du hast die Datenschutzerklärung gelesen und bist mit ihr einverstanden.
Hören wir doch mal, was Friedrich Engels, Godfather Nummer zwei der Linken dazu zu sagen hatte: Die Prostitution degradiert unter den Frauen nur die Unglücklichen, die ihr verfallen, und auch diese bei weitem nicht in dem Grad, wie gewöhnlich geglaubt wird. Andrea Dworkin hat in sehr prägnanter Form festgehalten, warum linke Männer unfähig sind, Prostitution und Porno zu kritisieren, und zwar ebenso wie rechte, also konservative Männer: Rechte und linke Männer fühlen sich der Prostitution als solcher aufs tiefste verpflichtet, egal wie sie theoretisch zur Ehe stehen.
Männer beherrschen Frauen, S. Juli September Wer den Sumpf trockenlegen will, darf nicht die Frösche fragen. Oktober Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Kommentar Name E-Mail Website Mit der Nutzung dieses Formulars erklärst du dich mit der Speicherung und Verarbeitung deiner Daten durch diese Website einverstanden. Vorheriger Artikel Über das Wesen des Porno. Nächster Artikel Feminismus, New Age und Esoterik.
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